Geförderte Projekte.
Und neues von uns.
Das Wort Förderung klingt erst einmal ziemlich abstrakt. Was soll man sich darunter vorstellen? Wir zeigen es Ihnen: Förderung steht bei uns für Möglichkeiten, für Zukunft und für Chancen. Und nicht zuletzt für Lebensfreude – für Kinder, für Familien, für die Gesellschaft. Für uns alle.
Wir, die Stiftung Großes Waisenhaus, fördern mildtätige und gemeinnützige Projekte in Braunschweig und der Region. Eine Auswahl unserer Förderprojekte zeigen wir Ihnen an dieser Stelle. Weil Diskretion ein hohes Gut und wichtiges Anliegen für uns ist, finden Sie hier nicht jedes Förderprojekt. Denn trotz oder gerade wegen Social Media & Co heißt es manchmal besser: Tue Gutes – und sprich nicht darüber.
Projekte und News.
Osterferienworkshop:
Tanz es raus!Theaterpädagogisches Zentrum Braunschweig
März 2024
Beim Tanzen lernen Kinder spielerisch, sich selbst und ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Das Theaterpädagogische Zentrum bietet zwei Tanzprojekte an, in denen Kinder über sich hinauswachsen können.
Im Projekt: „Fühl ich“ dreht sich alles um unsere Emotionen. Vor Freude tanzen, vor Wut schreien oder sich unter der Decke vergraben? Eine Woche beobachten die Kinder sich und ihre Gefühle und bringen diese künstlerisch zum Ausdruck.
Das Projekt „Jahreszeiten“ gleicht einer tanzenden Reise um die Welt. Vom skandinavischen Winter durch den Monsunregen in Indien bis zur Trockenheit der Sahara Wüste. Die Jahreszeiten werden mit viel Spaß und eigenen Ideen zum Leben erweckt.
Dieses Projekt haben wir mit 3.000 Euro gefördert.
Babysimulatoren:
Elternpraktikum für JugendlicheSozialdienst katholischer Frauen e.V.
Januar bis Dezember 2024
Teenie-Eltern auf Zeit? Mit Babysimulatoren vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. geht das – und damit wird ein großer Part zur Aufklärung von Jugendlichen beigetragen.
Ein Elternpraktikum ist an vielen Braunschweiger Schulen möglich. Es dient der Aufklärung über verantwortungsvolle Elternschaft, Lebensplanung und Perspektiven. Zeitgleich sind die Prävention von unreflektierten Schwangerschaften sowie von Kindesvernachlässigung und -misshandlung das Ziel. Die Puppen weinen, müssen gewickelt, gefüttert und auf den Arm genommen werden. Gar nicht so einfach, immer gleich herauszufinden, was die Kleinen brauchen. Fast wie im echten Leben.
Dieses Präventionsprojekt fördern wir seit vielen Jahren.